Pläne schmieden fürs Reisen, eine längere berufliche Auszeit nehmen oder einfach generell mehr Freizeit durch ein Teilzeitpensum? Eines der schönsten Dinge. Insbesondere in der aktuellen Lage, sehnt man sich nach einer Abwechslung wie einer längeren Pause um in die weite Welt zu gehen. Dabei gilt es jedoch auch, nicht nur die Reise, sondern auch die finanziellen Angelegenheiten zu klären.
Es ist nicht jederfrau oder jedermanns Sache, sich mit Vorsorgethemen auseinanderzusetzen. Die Hürden und der administrative Aufwand werden oft überschätzt. Daher wird die finanzielle Vorsorge häufig zu spät oder gar nicht in die Hände genommen. Doch der Weg zum erfolgreichen Vermögensaufbau gelingt leichter als gedacht. Viele potenzielle Anlegerinnen oder Anleger sind der Meinung, sie verfügen über A) zu wenig Kapital oder B) zu wenige Finanzkenntnisse. Somit wird gar nicht erst einen Versuch gestartet, sich damit zu beschäftigen. Diese Meinung wird besonders bei jungen Berufseinsteigern beobachtet. Ein fataler Irrtum, denn grundsätzlich gilt: Kennt man sich besser mit Finanzmärkten und Anlageprodukten aus, ist in der Regel auch das Interesse an diesen Themen grösser.
Bei einem Sabbatical beispielsweise muss man sich insbesondere dann aktiv um die Vorsorge kümmern, wenn das Sabbatical länger als einen Monat dauert. Bis zu einem Monat ist man gesetzlich weiterhin bei der AHV und der beruflichen Vorsorge (2. Säule) versichert. Pausiert man länger, muss man sich unbedingt bezüglich der einzelnen Bedingungen des Arbeitgebers informieren. Wichtig dabei ist, dass man sicherstellt, dass die wohlverdiente Auszeit keine Auswirkungen auf die finanzielle Sicherheit hat.
Arbeitet man Teilzeit, da man sich dem Familienleben widmen oder verstärkt einem Hobby nachgehen möchte, so ist dieser Entscheid mit einem langfristig geringeren Einkommen verbunden. Dies hat geringere Beiträge für die erste und zweite Säule zur Folge. Problematisch wird es besonders, wenn man über eine längere Zeit weniger als 50% arbeitet. Die Beiträge scheinen auf den ersten Blick nur minim kleiner zu sein, doch der Schein trügt. Denn kleinere Beiträge haben einen erheblichen Einfluss auf die Kapitalbildung und finanzielle Sicherheit im Alter. So können sich Renten aus der Pensionskasse langfristig schnell um 30 – 45% minieren.
Ein Vorsorgeplan muss nicht nur als Quelle der Sicherheit betrachtet werden, sondern auch als Mittel, sich bereits im frühen Alter mit dem Vermögensaufbau auseinanderzusetzen. Eine Chance, bereits mit kleinen Beiträgen Anlageerfolge zu erzielen. Um sich transparent und unabhängig zu informieren, bieten wir Ihnen die passende Dienstleistung. Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie sich und Ihre Liebsten bestens absichern können und zugleich allen Wünschen wie Teilzeitpensum oder einer Weltreise nachgehen können.
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Das Jahr 2021 biegt auf die Zielgerade ein und jetzt gilt es die letzten Tage zu nutzen, um Deine Steuern zu optimieren.
Hast Du dieses Jahr Einzahlungen versäumt oder bist Dir nicht sicher, mit welchen einfach Schritten du Steuern sparen kannst?
Wir verraten Dir, was steuertechnisch unbedingt noch in diesem Jahr erledigt werden sollte. Denn vieles kann bis zum Stichtag 31. Dezember nachgeholt werden.
Wer sich keine Gedanken macht über seine eigenen Finanzen, ist meistens auch offener für Ausgaben, die «eigentlich» nicht zwingend notwendig wären und später oft im Geldbeutel fehlen.
Doch nur schon der Gedanke, sich mit den eigenen Finanzen auseinander setzen zu müssen, wirkt bei vielen abschreckend. Ganz nach dem Motto:
Dies ist doch kompliziert, braucht viele Informationen, Zeit und hat zu viel mit Zahlen zu tun…
Der professionelle Finanzplaner hilft hier gerne weiter.
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Egal, ob man das Thema Renten spannend findet oder nicht, holt es uns oftmals genau dann ein, wenn wir denken, es endlich geschafft zu haben! Damit ein böses Erwachen im Alter nicht geschieht, lohnt es sich, sich möglichst früh mit der langfristigen finanziellen Absicherung auseinanderzusetzen.
Denn sich mit dem Thema Vorsorge zu beschäftigen, heisst auch, sein Leben ein Stück weit zu beleuchten und in die Zukunft zu blicken. Eigentlich ganz aufregend!
Medien und Politik thematisieren die aktuellen Herausforderungen der Altersvorsorge nicht erst seit gestern. Auch wenn die grossen Herausforderungen von 2020 (Covid-19) die Vorsorgeproblematik womöglich in den Hintergrund gedrängt haben, sollten Erwerbstätige nicht tatenlos zusehen wie die Rente schrumpft. Der aktuelle Pensionierungs-Barometer des VZ VermögensZentrum zeigt auf, dass Renten in diesem Jahr erneut gesunken sind – und zwar um satte 20 Prozent!